An die Quandrille, diesen Aufruf an den Skylarson weiterzugeben, auf dass sich unser Anliegen in alle...
Um was zu tun, geschätzter Phönix?! Euer Aufruf ruft alle auf nach Quantum zu kommen □ obwohl die Stollen nach...
An die Gilde der Umverteilung, an die Gilde des Suchens und des Findens, an die Burger und die...
Kleines Update zu den SC Anmeldungen bei Inseln der Macht:
Damit haben wir auf Inseln der Macht für dieses Jahr nur noch 70 Spieler Plätze verfügbar. Wenn die Anmeldungen wie bis jetzt weiter gehen, ist in max. 20 Tagen der SC voll. Wenn ihr noch einen von Ihnen haben wollt, solltet ihr euch jetzt für eine Karte anmelden.
Nach dem alle SC Fraktionen voll sind, werden wir erst die NSC Reihen füllen, bevor wir darüber nachdenken SC Fraktionen zu vergrößern oder die Stadt weiter zu öffnen.
[Auf einem Stück Pergament findet sich folgende Notiz]
Ana’Ta - (wörtlich) Drei Zwei
Die beiden Teile des Worts sind schnell erklärt: Ana ist das Wort für Drei und Ta ein Wort für Zwei. Die Zählweise der Uth ist wieder eines der Gebiete, bei denen der Phönix den Uth im Weg steht. Da sie keine Erlaubnis von den Uth erhalten haben, welche Anmaßung in diesem Satz mitschwingt, haben die Uth auch kein Wort für Vier. Deshalb gruppieren die Uth Dinge um sie als Summen von Eins, Zwei und Drei darzustellen. Die Uth haben übrigens noch ein zweites Wort für Zwei, Rei, was allerdings mehr im Sinn von Doppelt oder Zwilling gebraucht wird. Daneben gibt es noch drei Worte für Eins. Auf jeden Fall ergibt Drei und Zwei zusammen Fünf, ein wenig Gestik, in diesem Fall ein lässiges Wedeln mit den Händen, erklärt den Rest.
Damit erhalten wir als Bedeutung:
Dieses Wort ist in soweit ein sehr gebräuchlicher Begriff bei den Uth, als sie die Hand als den arbeitenden Teil ihrer Selbst sehen und deshalb ihre Berufe mit damit zusammen gesetzten Wörtern bezeichnen. Zumindestens einige davon, ich habe noch nicht ergründen können, wann und warum sie einen anderen Begriff verwenden. Eine Magierin, die keine Priesterin ist, wird zum Beispiel als Ana’Ta’Et bezeichnet, aber nicht wenn sie auch heilt, dann ist sie eine Da’Et’Me, eine kleine Priesterin. Ein Ana’Ta’Tos ist ein Werkzeugmacher, aber kein Krieger, das ist ein Tos’Uth. Ach es gibt noch so vieles, was ich lernen, verstehen und erforschen möchte, doch die Zeit wird knapp. Wir werden den Wettstreit wohl nicht gewinnen können und die Insel bald verlassen müssen, der Phönix war sehr klar in diesem Punkt und lässt nicht mir sich reden.
Ich hoffe dem werten Leser ein wenig meines Wissen geteilt zu haben,
gezeichnet
Tir Bel'Sal
Erster Schreiber der Expeditionstruppen
[Anmerkung in einer anderen Schrift]
Das ist typisch Uth, da haben sie einmal ein einfaches Wort wie Hand und dann verwenden sie es um lauter mehrdeutige Begriffe damit auszudrücken. Was soll Ana’Ta’Ob jetzt wohl heißen? Fünf Bäume, fünf Hölzer, ein Förster oder jemanden der Holz bearbeitet?
Vor vielen, vielen Jahren
Es heißt dass vor vielen, vielen Jahren, zur Zeit einer der ersten Wettstreite, ein Schiff auf die Insel kam. Das Schiff sah tadellos aus, doch als es anlegte fehlte das gewohnt geschäftige Treiben an Bord, wie man es von großen Schiffen gewohnt war.
Der Hafenmeister, der das Schiff betrat, machte eine grausame Entdeckung. Alle Matrosen, der Maat, der Smujte ja auch der Kapitän waren grausam dahin geschlachtet worden, dafür sprach jedenfalls der Gesichtsausdruck auf ihren zerstörten Leibern.
Die Toten wurden dürftig bestattet und die Ladung des Schiffes gelöscht und aufgenommen. Darunter befanden sich 10 Fässer Salz, 2 Fässer Schießpulver, etwa 30 Meter Hanfseil, 4 Kisten Bohnen, 3 Fässer Sauerkraut und einen kleine seltsame Kiste. Diese Kiste ließ sich einfach nicht öffnen, egal was man auch tat und aus diesem Grund wurde sie im Meer versenkt.
Oh ihr Erleuchteten,
lasset mich Berichten was sich während des Wettstreites dieses Zykluses auf der Insel der Steine zugetragen hat. Ihr möget mir verzeihen wenn ich nur wenige Worte verliere, da die Vorbereitung der kommenden Ereignisse meine Aufmerksamkeit fordern und ich mit wenigem viel zu sagen vermag. Wie ihr in eurer Erleuchtung vorhergesehen habt, hat der Aeon des Krieges seinen Mannen eine Wildheit und Standhaftigkeit verliehen, die selbst dem Aeon der Urkraft zur Ehre gereichen würde. Es drängt sich mir auf, dass nur der listigste unter den Aeonen diesem etwas entgegen zu setzen vermag, da der Aeon dem das Volk die wenigsten Aussichten zugesteht, möchte doch den zweiten Preis erhalten und durch seine List am letzten Tage die Rangfolge auf überraschende Weise durcheinander gewirbelt hat. Genauso wie ihr es erwartet habt. Die kompletten Ausführungen der Ereignisse und Wendungen findet ihr im Büchlein der Episteme, von welchem ich euch eine Abschrift mitsende. Doch gibt es noch mehr zu Berichten was nicht im Engeren die Wettkämpfe betrifft.
Hiervon wird mein freundlicher Gehülfe berichten.
Voller Ehrerbietung
Malmaris Ignilich
Bewahrer des Geistes
Der Kartograf und seine Gehilfin wurde gefunden!
Geeignetes Wesen weiblicher Natur,
gestern erblickte ich Deinen wohlgeratenen Leib als Du einen Recken heiltest. Die flinke und geschickte Art Deiner Bewegungen verriet mir die Grazie die Deinem Wesen innewohnt. Sofort wurde mir klar wie gut sich unsere Veranlagungen ergänzen. Bist Du nicht auch dieser Ansicht? Stelle Dir nur die Qualität unserer Nachkommen vor! Sie wären nicht nur die hübschesten sondern auch die ersten in den schönen Künsten, von der Klasse ihrer Wissenschaftlichen Fähigkeiten ganz zu schweigen! Sorge Dich nicht wegen den weltlichen Dingen! Lass mich Dir unsere zukünftige Lebensart schildern. Du bewirtschaftest einen kleinen Haushalt auf Benu und sorgst für die Bübchen die Du mir gebären wirst. Sorge Dich nicht des Goldes wegen, für Dein auskommen wird gesorgt sein. Auch ich werde euch wenn es mir meine Pflichten erlauben so oft als möglich besuchen, auch wenn ich mich nicht zu Dir bekennen kann. Das würden die Oberen verbieten. Wenn Du die Vortrefflichkeit unserer Vereinigung erkannt hast, gebe mir Bescheid auf das wir uns am Baume treffen um flugs zur Tat zu schreiten. Wir dürfen nicht zögern die Welt mit unserem Nachwuchs zu beglücken und die offenbare göttliche Vorsehung erfüllen die uns auferlegt wurde.
Dein feuriger Vogel
Aus der Abteilung: Liebesbriefe von Primum
[Auf einem Stück Pergament findet sich folgende Notiz]
Bo’Bao’Or - (wörtlich) Gutes Feuer Gutes Spiel Trinken
Hier haben wir ein Wort, bei dem man die Entstehung im Prinzip ganz einfach nachvollziehen kann. Dazu schauen wir uns zuerst die zentrale Silbe an:
Zusammen mit der nächsten Silbe Bo, was wörtlich wohl so viel heißt wie Gutes Feuer, erhalten wir das Wort:
Damit erhalten wir als Bedeutung:
Eine kleine Warnung möchte ich dem Suchenden mit auf dem Weg geben. Die Worte Feier und Fest sind vielleicht ein wenig harmlos um den Zustand zu beschreiben, in dem sich ein feiernder Uth Stamm befindet.
Ich hoffe dem werten Leser ein wenig meines Wissen geteilt zu haben,
gezeichnet
Tir Bel'Sal
Erster Schreiber der Expeditionstruppen
[Anmerkung in einer anderen Schrift]
Das mit dem Feuer-werden als Wort für trinken ist kein Witz. Man muss sich nur klar machen, dass die Uth gegenüber den meisten Giften unempfindlich sind, um sich vorzustellen was bei so einem Fest getrunken wird. Ich kann die Teilnahme nur mit einem guten Heiler oder Alchemisten empfehlen, der die schlimmsten Nebenwirkungen abzumildern vermag.
Jemand hat gehört, dass jemand gehört hat, dass...
Jemand hat gehört, dass jemand gehört hat, dass jemand jemanden dafür bezahlt hat, auf die Insel der Uth zu Reisen, um hinter dem Rücken vom Phoenix des Südens eine ganz und gar geheime Geheimkarte von der Insel zu erstellen, wenn der Phönix davon Wind bekommt, dann gibts aber ein Donnerwetter.
Jemand hat gehört, dass jemand gehört hat, dass ein Phoenix zu einem Epistem gesagt hat, dass das Fertigen einer Karte der Insel Primum genauso sinnvoll wäre, wie ein Epistem der werder Lesen noch schreiben könne.
Jemand hat gehört, dass jemand gehört hat, dass jemand jemanden dafür bezahlt hat, auf die Insel der Uth zu Reisen und hinter dem Rücken vom Phoenix des Südens eine ganz und gar geheime Diebesgilde zu gründen.
Jemand hat gehört, dass jemand gehört hat, dass die Gründung einer Diebesgilde, egal ob geheim oder ganz geheim, oder ganz und gar geheim, völlig irrelevant wäre, weil es bereits eine Diebesgilde gibt, die sich bereits vor tausend Jahren auf allen 10 Inseln etabliert hat.
Jemand hat gehört, dass jemand gehört hat, dass die GGGDG (Ganz und gar geheime Diebesgilde) eine Untergruppe von der GGGGG, die ganz und gar geheime Geheimgilde, ist. Diese geheime Gilde ist so geheim, dass sich die Mitglieder dieser Gilde nicht mal erkennen würden, wenn sie sich gegenüberstehen.Böse Zungen behaupten, es läge daran, dass die Herrschaften von der GGGGG sich immer völlig dunkel kleiden und sich dann die Mützen und Kapuzen tief ins geschwärzte Gesicht ziehen, wenn sie sich um Mitternacht in stürmischen Gewitternächten an der großen Eiche treffen.
Jemand hat gehört, dass jemand gehört hat, dass die große Eiche gar keine Eiche ist, sondern eine Buche. Ferner wäre es ganz schön fahrlässig sich Nachts im Dunkeln vorallem in Gewitternächten unter einer Eiche zu treffen, das wäre ja mehr als lebensgefährlich.
Jemand hat gehört, dass jemand gehört hat, dass das Gründen einer Gilde unter den wachsamen Augen des Phoenix des Südens nur möglich wäre, wenn diese Gilde mindestens 4 lebende Gründungsmitglieder mit ausreichender Berufserfahrung vorweisen kann.
Jemand hat gehört, dass jemand gehört hat, dass es früher einmal eine ganz und gar geheime Zeitungsgilde gegeben haben soll. Diese Geheimgilde hat geheime Nachrichten geschrieben und sie in Backwerk versteckt haben, um sie vor den wachsamen Augen des Phoenix und vorallem der Episteme zu verbergen. Die geheime Losung für ein geheimes Nachrichtenbrot war: 'Ein Brot zum Eigendarf, bitte!'
Jemand hat gehört, dass jemand gehört hat, dass ein Brot zum Eigenbedarf grundsätzlich nur die Losung einer Untergrundbäckerei sei, die zur Wertbewerbsverzerrung im Insulanischen Großhandel Untergrundbrot herstellt, um den Preis für Grundnahrungsmittel für die Wettbewerbsteilnehmer zu drücken.
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