An den Ufern des Flusses.
Wie lange währt dieser Spuk?
Habe ich noch nicht genug gelitten?
Selbst die mächtigsten Gipfel würden schmelzen spürten sie den Odem der auf mir lastet!
Mir entspringen Sturzbäche welche Städte hinfort reißen könnten!
Ich blicke über Flüsse und Länder, Wälder und Täler.
Dort läuft ein Greis an den Ufern eines Flusses. Er wandert hinauf und er wandert hinab.
Er wartet auf mich.
Seine Blicke suchen den Vogel dessen Schrei ihn gefangen hält.
Gefangen dort unten.
Trägt er meine Schuld auf seinen Schultern.
Und er wandert hinauf und er wandert hinab.
An den Ufern des Flusses.
Seine Blicke suchen mein Schiff, ihn zu befreien.
Aus der Gefangenschaft.
Gefangen dort unten.
Trägt er meine Schuld auf seinen Schultern
Und er wartet auf mich.
Und er wandert hinauf und er wandert hinab.
An den Ufern des Flusses.