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An den Ufern des Flusses

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Fußspuren im Schnee

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Liebste Herta, ich schreibe Dir diese Zeilen aus tiefster Verzweiflung und möchte mein sonderbares Verhalten...

  • 26-01-2018 22:30:33
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Tag 10

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Tag 10Und weiter gehts. Ich bin heute morgen den Felsen hinaufgeklettert und hab ein paar...

  • 05-12-2016 22:05:11
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  • 17-02-2018 18:34:51
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Tag 19

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Tag 19Um so länger ich hier auf dieser Insel war, um so weniger Zeit hatte ich ein Auge in das...

  • 17-02-2017 21:51:38
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An den Ufern des Flusses.

Wie lange währt dieser Spuk?
Habe ich noch nicht genug gelitten?

Selbst die mächtigsten Gipfel würden schmelzen spürten sie den Odem der auf mir lastet!
Mir entspringen Sturzbäche welche Städte hinfort reißen könnten!

Ich blicke über Flüsse und Länder, Wälder und Täler.

Dort läuft ein Greis an den Ufern eines Flusses. Er wandert hinauf und er wandert hinab.
Er wartet auf mich.

Seine Blicke suchen den Vogel dessen Schrei ihn gefangen hält.
Gefangen dort unten.
Trägt er meine Schuld auf seinen Schultern.

Und er wandert hinauf und er wandert hinab.
An den Ufern des Flusses.

Seine Blicke suchen mein Schiff, ihn zu befreien.
Aus der Gefangenschaft.
Gefangen dort unten.
Trägt er meine Schuld auf seinen Schultern

Und er wartet auf mich.

Und er wandert hinauf und er wandert hinab.

An den Ufern des Flusses.