Aufruf der Urkraft Ich bin die Urkraft. Ich bin der Anfang. Nichts ist ohne mich, außer der Stillstand, der Tod. Ich bin in allem was...
Seyd gegrüßt auf Secundum ihr Wettstreiter, Wanderer und fahrendes Volk. Als Bewahrer des Geistes, Hüter des Wissens und Anhänger des Aeon der...
Willkommen in der Stadt Die Stadt ist das Herz der Veranstaltung, sie wird durch seine Stadtspieler zum Leben erweckt und dient allen...
Uth - Das Volk der Steine Die Uth leben auf Primum, der Äußersten der Inseln der Macht, ganz im Einklang mit ihrer Natur oder vielmehr...
Der Geist ist der Phönix ist das Gleichgewicht ist das oberste Gebot.Der Geist ist der Phönix ist der Bewahrer des Gleichgewichtes it das...
Aufruf des Krieges Ich bin der Krieg und mein ist das Handwerk der Schlacht. Sie führen Schwert und Schild, Axt und Speer, Bogen und...
Die Aeonen und ihre Wächter
‚Der Geist ist ein jeder Teil und ein jeder Teil ist der Geist. Denn alle Teile entspringen dem Geist und alle Teile ruhen im Geist.‘
Auszug aus dem Buch des Geistes
Einst gelöst vom Geist stritten die Aeonen durch ihre Völker um die Vorherrschaft über die Inseln. Aus diesem Aufbegehren und dem fehlenden Verständnis über das Gleichgewicht machte der Geist den Wettstreit. In diesem versuchen alle Völker sich als würdigen Regenten im Namen ihres Aoenen zu beweisen.
Die Aeonen stehen für Aspekte, die in ihrer Gänze das Gleichgewicht wahren.
Während dem Wettstreit gebieten sie den Wächtern, die aus ihnen selbst entstanden sind, die Seelen der Verstorbenen zu ihnen oder zurück in deren Körper zu geleiten.
Tertium und ihre Bewohner
Das Urvolk der Insel Tertium sind die Triileu. Sie schienen Ackerbau und Viehzucht zu betreiben und in einer 'liebevollen' Dorfgemeinschaft zu leben. Durch die ersten Besucher auf Tertium lernten sie ziemlich schnell die Tücken der Marktwirtschaft und den Unterschied zwischen Kupfer, Silber und vielleicht sogar Gold kennen.
Die Reederei Skylarson wurde damit beauftragt den Hafen zu Tertium zu bauen. Die Verhandlungen für das Gebiet, an dem der Hafen zu Tertium entstehen sollte, waren lang und sehr schwierig, obwohl beide Verhandlungsparteien scheinbar dieselbe Sprache gesprochen haben sollen. Angeblich wurde das Stück Land dann für eine halbgroße handelsübliche Zucchini verkauft. Nach dem Triileu, der das Gebiet des Hafens für die besagte Zucchini verkauft hat, wurde später dann auch das Gasthaus benannt: ‚Zum Bleedn Hias‘!
Auch wenn die Fertigstellung des Hafens ein schwieriges Unterfangen zu sein schien, da eine Mordserie auf Primum den Zementabbau und damit auch den Bau des Hafens auf Tertium immer wieder verzögerte, was Allem in Allem den Hafenmeister von Tertium Rutger Birkleder den letzten Nerv kostete. Die Reederei Skylarson zahlte die höchsten Löhne, die je auf den Inseln bezahlt worden sind. Doch ließen viele Arbeiter ihr Leben oder ihre Gesundheit für den Hafen.
Auf dem Wettstreit machten sich schnell Gerüchte breit, dass sich hinter dem einfachen Bauernvolk der Triileu wesentlich mehr verbarg, als mit den bloßen Augen zu erkennen war. Der Höllwaukl (wissenschaftlicher Name: Antropooctopyropodaxenomorph) und die mehr oder weniger freiwillige Opfergabe war da nicht das einzige Ei, dass die Wettstreiter erstmal verdauen mussten.
Auf dem ganzen Gebiet der Insel Tertium gedeihen die Feldfrüchte und Kräuter besser und die Wirkung ist um ein Vielfaches größer.
Es sollen ausgebeutete Silbermienen im Norden geben. Es sollen vor allem Rohstoffe abgebaut werden, die zum Düngen gebraucht werden und Kristalle mit metallischem Glanz, die schön anzuschauen sind. An den Hängen im Norden wird viel Reis angebaut.
Die Erze, Erden und Waren werden mit Flößen ins Dreiseenland nach Triiwasser gebracht und dort weiterverkauft.
In Dreiwalden im Nordwesten wird neben Ackerbau und Viehzucht auch Ackerbau betrieben und es soll da Trüffel geben.
Im Nordosten ist die Bergbaustadt Dreispitz und dort wird mit Wein, Spargel, Hopfen und Hanf gehandelt, der in den Tälern und an den Südhängen angebaut wird.
Im Süden: Salzseen, Buchten und Lagunen mit vorgelagerten Inseln unweit des Hafens.
Senf, Pfeffer und Safranbau, Perlenfischer und Guanoabbau und natürlich das Dorf Dreirüben mit dem berühmtberüchtigten Gasthof ‚Zum Bleedn Hias‘
Die Insel Quantum ist einst aus der Hitze ihrer Vulkane entstanden.
Das geschmolzene Gestein formte ihre Berge und Täler genauso wie ihre Küsten. Im Feuer wurde auch der Reichtum der Insel geboren, doch um die reichhaltigen Erden und wertvolle Erze aus dem erkalteten Gestein zu schürfen, braucht es mehr als die kräftigen Hände der beherzten Ureinwohner der Insel.
Auf Grund der Gegebenheiten und Beschaffenheit der Insel herrscht genereller Reichtum an Kristalle, Schwefel, Diamanten, Metalle und Knappheit an allem, was dazu dienlich ist den Reichtum aus dem Stein zu lösen.
Hand in Hand verarbeiten sie die Früchte der Insel, die unter schwerer körperlicher Arbeit aus dem Berg geholt werden müssen und verbrauchen massenhaft Hilfsmittel, die zum Abbau gebraucht werden.
Sie sind im Laufe der Zeit Meister im Wiederverwerten von Werkstoffen und Aufbereiten von Wasser, bis hin zur Aufforstung der Wälder.
So ist es jedem Spross von Quantum in die Wiege gelegt, was es heißt ein Quant zu sein.
So ist jeder Quant für die Insel wichtig, egal welches Gewerk sein Berufung sein wird. Die Quandrille sorgt dafür da jeder seinen Platz hat. Was die Quantaten fürdas Bergwerk, sind die Quantiner für die Felder, Verarbeitung der Früchte der Insel und Beschickung der Ladentheken. Was der Quantsalber für die Verletzten und Kranken, sind die Quantoren, die Acht geben, vor dem, was noch kommt. Und so schließt sich der Kreis im Schatten der Quandrille und die Quantaner sind es die das Feuer beherrschen, den Wind über die Erde schickt und das Wasser leitet.
Die Heilige Barbara schickt uns ihren Segen, die heilige Hagitte schickt uns ihre Zielstrebigkeit, der heilige Nepomuk ist uns Dach und Boot über dem stürmischen Wasser und die heilige Rosmerta schmiert die Wagenräder und Geldbeutel, auf das uns der heillige Grubenvogel erleuchte in der Dunkelheit.
Denn das Feuer schuf auch die Quandrille und die Quandrille brachte jedem Quant Arbeit und Auskommen.
Im Feuer der Quandrille kann nur durch die Kunstfertigkeit der Meisterschmiede von Quantum und der Macht eines Aeon kann die mächtige Waffe eines ersten Streiters eines Lagers geschmiedet oder repariert werden.
Die Essenzen der Macht werden für jeden Wettstreit in der Quandrille hergestellt und nach dem Wettstreit wieder verwertet.
Der Dank der Quandrille gilt den unermüdlichen Bergmeister und tapferen Quantaten, den standhaften Quantoren, freundliche Quantiner und den loyalen Quantaner.
Es wurden keine Kosten und Mühen gescheut. Das Böse Wetter wurde mit Zuhilfenahme der Mitarbeit auswärtiger Handwerker, Krieger, Quantaner und der aufopferungsvollen Spezialkräfte so weit zurückgedrängt und umgeleitet, auf dass der Wettstreit um Quantum stattfinden kann.
Die Quandrille bescheinigt nun, dass der Wettstreit vor bösen Wettern sicher sei für alle Quantaner bis hin zum hinterletzten Stollen…
Werde Teil des großen Ganzen, werde Quant, Quantat, Quantor oder Quantaner!