Die Insel Quantum ist einst aus der Hitze ihrer Vulkane entstanden. Das geschmolzene Gestein...
Seyd gegrüßt auf Secundum ihr Wettstreiter, Wanderer und fahrendes Volk. Als Bewahrer des Geistes, Hüter...
Aufruf der Urkraft Ich bin die Urkraft. Ich bin der Anfang. Nichts ist ohne mich, außer der...
Aufruf des Krieges Ich bin der Krieg und mein ist das Handwerk der Schlacht. Sie führen Schwert...
Ich liege im Innersten aller Welten und wo ich nicht herrsche, da gedeiht nichts - Ich bin die Ordnung. Nicht die Götter geben Euch die Ordnung, nein aus der Ordnung selbst entsteht alles Leben, alles Sein. Ich bin die Ordnung und ohne mich ist Nichts, ist Anarchie, ist nur Tod.
Stolz sollt Ihr mein Banner in den Wettstreit tragen, der goldene Greif auf grauem Grunde und dies seien auch Eure Farben.
Ein jeder findet seinen Platz in meinen Reihen, sei es als Fürst, Krieger oder Knecht. So wie der Knecht dem Krieger dient und der Krieger dem Fürsten, so dient auch der Fürst dem Krieger und der Krieger dem Knecht. Sei Stolz auf deinen Dienst an der Ordnung, nicht auf die Stellung, die du einnimmst. Ein jeder stehe für den anderen ein und sei sich seines Platzes gewahr. Echte Ordnung blüht nur im Gleichgewicht zwischen herrschen und dienen, zwischen Recht und Pflicht.
Ein Anführer soll an der Spitze unseres Hauses stehen. Mein erster Krieger. Mein Paladin. Folgt diesem Streiter aus meiner Essenz, er ist die Ordnung selbst, wie ich die Ordnung bin. Wir sind die Union der Ordnung.
Bedenkt, wenn ihr nicht siegt, ist es ein Schritt näher, der die Welt zum Abgrund drängt. Nur in der Ordnung kann die Welt leben. Wir kämpfen nicht für uns Selbst, wir kämpfen nicht um zu kämpfen, nein, wir kämpfen für alles was ist und alles was lebt.
Ordnung herrscht! - Ordnung siegt!
Nur in der Ordnung kann es Frieden und Freiheit geben, nur in der Ordnung, kann die Urkraft ihr Gleichgewicht finden. Die Ewigkeit kann nicht verstehen, dass es sie ohne Ordnung nie geben kann. Krieg und Gier sind bestenfalls ein Mittel zum Zweck und stören normalerweise jede Ordnung.
Für jeden Sieg muss man Entscheidungen treffen und Allianzen eingehen, doch fällt dies einfacher, wenn man den anderen nicht spüren lässt, wie verblendet er ist. Wahre Freiheit wird man nur in der Ordnung finden, wenn man seinen Platz einnimmt. Alle Kraft ist sinnlos, wenn sie nicht durch Willen und Ziel geordnet wird. Die Ewigkeit ist nur ein anderes Wort für missverstandene Ordnung. Krieg und Gier sind Plagen, die es zu überwinden gilt. Auf Dauer kann nichts der Ordnung widerstehen.
Ebenso wichtig wie der Sieg ist es die Streiter der anderen Lager einsichtig ob ihrer Verblendung zum machen. Dies kann durch wohl gewählte Worte geschehen, doch sprechen Taten deutlicher als alles Wort. Lasst sie uns im Licht unserer Einigkeit blenden. Lasst sie erbleichen vor Neid, wenn sie unseren Aufmarsch erblicken. Lasst sie im Turnier verzweifeln, wenn sie die Reihen unserer Streiter sehen.
Ziel des Lagers ist es durch Einigkeit und Zusammenhalt den Wettstreit zu gewinnen.
Das Hauptaugenmerk liegt sicher auf den Turnieren und dem unbedingten verteidigen des Lagers. Da sich alle aufeinander verlassen können und alles streng hierarchisch organisiert ist, ist es leicht immer genug Wachen und Teilnehmer für die einzelnen Disziplinen des Turniers zu finden. Da jeder Anführer mehr von sich selbst verlangt, als von seinen Untergebenen, werden sie sich umso mehr anstrengen es ihm gleichzutun oder ihn gar zu übertreffen. Wichtig ist nicht der Einzelne, sondern dass die Gemeinschaft gewinnt.
Prinzipiell jeder, der sich in eine streng hierarchische Struktur einbringen möchte:
Ein guter Anführer hört auf den Rat seiner Vertrauten und Untergebenen, im Lager der Ordnung ist aber allen klar, dass der im Rang her stehende das letzte Wort hat und die Richtung vorgibt. Es folgen ihm auch alles volle Vertrauen, weil er vom Geist der Ordnung erfüllt ist und durch sein Beispiel sein Gefolge zu noch mehr Einsatz inspiriert.
Ein Anführer steht früher auf, wacht länger, kämpft härter und opfert sich auf für die, die ihm folgen.
Das Lager leitet der Paladin der Ordnung. Ihm zur Seite stehen drei Anführer, die aus dem Lager gewählt und bestimmt werden. In Streitfällen hat er das letzte Wort. Da der Geist der Ordnung ihn erfüllt, kann er sich nicht mit Kleinigkeiten beschäftigen.
Der Gouverneur:
Er trifft die obersten Entscheidungen im Lager und gibt die Richtung des Lagers vor. Er ist das Gesetz, er ist die Ordnung des Lagers. Natürlich ist er auch der oberste Richter im Lager. Ihm obliegen auch die Wacheinteilung und die Verteidigung des Lagers.
Der Konsul:
Der Konsul ist der Zuständige für jeden, der Kämpfen nicht als seine Berufung sieht. Er plant Expeditionen, sendet Boten aus und kümmert sich um die allgemeinen Belange und Bedürfnisse seiner Untergebenen. Er ist in beinahe allen zivilen Angelegenheiten der Ansprechpartner und verteilt Aufgaben an die jeweiligen Gruppen und Personen. Ihm obliegt auch die Organisation der Turnierteilnahme.
Der Heerführer:
Er ist für alles und jeden zuständig der eine Waffe trägt. Er verteilt die Streiter an Gouverneur und Konsul und führt sein Heer ins Feld.
Unter den drei Anführern sammeln sich alle Teilnehmer des Lagers und werden hier noch einmal in Gruppen eingeteilt, denen jeweils ein General vorsteht.
Trotz allen wird von allen Spielern erwartet, dass herausragende Personen die im Spiel auch als solche zu erkennen sind (Ritter o.ä.) ihrem Stand entsprechend behandelt werden. Auch wenn sie gerade "nur" Wache stehen. Denn gerade die gesellschaftliche Hierarchie ist ein wichtiger Bestandteil der "Ordnung". Ein Anführer der Ordnung achtet auch den geringsten Knecht als Teil der Ordnung.
Ein Lager der Ordnung sollte auch wie eines aussehen! Das heißt leider aufräumen. Ein Drill wie im Lager des Krieges ist nicht nötig, da alle bereits vom Geist der Ordnung durchdrungen sind.
Ab 0 Jahren
Ich bin der Krieg und mein ist das Handwerk der Schlacht. Sie führen Schwert und Schild, Axt und Speer, Bogen und Rüstung und der Tod ist ihr Freund ‑ das sollen meine Streiter sein. Mutig und stark kämpfen sie für meinen Namen in der Allianz, meinem Haus, und der Zerberus soll ihre Banner und Wappen während des Wettstreits zieren. Standhaft und tapfer sind sie, denn sie sind Krieger. Sie schlagen Schlacht um Schlacht und Kampf um Kampf - ehrenhaft und voller Mut. Und am Ende kann nur der Sieg stehen und dann soll mein Banner erneut wehen über dem Schlachtfeld.
Ihre Farben sollen Schwarz und Silber sein ‑ Schwarz, wie der Tod, den sie unter ihren Feinden sähen und Silber, wie der Stahl, der ihn bringt. Mit Strategie und Heldenmut sollen sie streiten für den Krieg ‑ denn der ist ihr Leben. Meiner Essenz, meinem ersten Streiter, dem Kriegshund sollen sie folgen, denn er ist ein Feldherr von großer Macht und von Sieg zu Sieg wird er sie führen. Dies sollen meine Streiter sein, die sich so geartet unter meinem Banner sammeln!
Für den Krieg: Kämpft ‑ Tötet ‑ Siegt!
Der Krieg war es, der die Wettkämpfe erschuf. Sein Streben nach mehr als nur einem Teil des Gleichgewichtes zu sein, brachte die einstige Welt aus den Fugen. Von jeher verbündet mit Chaos und Dunkelheit paktierte er gegen das Gleichgewicht und erlangte die Herrschaft auf allen Inseln. Doch Freiheit und Ordnung überzeugten die Urkraft und die Ewigkeit sich ihm in den Weg zu stellen und so endete die Ära des großen Herrschers. Doch der Wunsch des Krieges starb nicht aus. Der Wettstreit wurde gegründet und seither versucht der Aeon des Krieges mit seiner Allianz die Vorherrschaft über die Inseln zu erringen. Diesmal wäre es nicht genommen, sonder gewonnen. Dies würden die anderen Aeonen respektieren. Ziel des Lagers ist es mit militärischen Manövern den Wettbewerb zu gewinnen.
Im Lager des Krieges wird hauptsächlich Krieg betrieben. Natürlich nehmt ihr auch an den Turnieren und am Plot teil, doch euer Fokus liegt klar bei der Schlacht. Nicht nur dass ihr bei einem Sieg wertvolle Essenzen der Macht gewinnen könnt. Ihr schwächt damit auch massiv eure Feinde. Doch auch Allianzen gründen ist euch nicht fremd.
Ab 0 Jahren
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