Aufruf der Dunkelheit Ich bin die Dunkelheit und mein ist die ewige Nacht! Ich war der Anfang von Allem und herrschte vor allen Anderen....
Aufruf der Ewigkeit Ich bin die Ewigkeit, ohne Anfang und ohne Ende, bestehe ich über allem! Ich schaue dem Spiel meiner Brüder und...
Aufruf der Gier 'Ich bin die Kupfermünze, die euch euer Bier bezahlt. Ich bin das Silber, das euer täglich Sold ist. Ich bin das Gold, mit...
Tertium und ihre Bewohner Das Urvolk der Insel Tertium sind die Triileu. Sie schienen Ackerbau und Viehzucht zu betreiben und in einer...
Uth - Das Volk der Steine Die Uth leben auf Primum, der Äußersten der Inseln der Macht, ganz im Einklang mit ihrer Natur oder vielmehr...
Die Insel Quantum ist einst aus der Hitze ihrer Vulkane entstanden. Das geschmolzene Gestein formte ihre Berge und Täler genauso wie ihre...
Ich bin die Freiheit. Wer mich hat, will mich nicht missen, wer mich verliert, hat nichts. Die Wenigsten sind völlig frei, bleiben gefangen in ihrem Stand, eingeschränkt von ihrer Herkunft, Sklaven ihrer Begierden und Ängste. Lasst mich euch die wahre Freiheit geben, frei zu sein, wer ihr wollt und könnt. Folgt meinem Banner und erkennt, wie ihr frei sein könnt, ohne die Freiheit anderer zu beschränken. So sollen sich die Streiter, denen dies ebenso im Herzen wohnt, im Haus der Freiheit, der Liga, unter der Fahne des Pegasus sammeln. Ihre Wappen sollen von weißer und blauer Farbe strahlen, denn wir tragen die Farben des weiten freien Himmels. Kein Herr, kein Bann und kein Schrecken kann unseren freien Willen brechen, denn nur so kann Leben gedeihen: ohne Ketten und ohne Zwänge. Meine Streiter sollen dies fühlen und leben. Und sollte es doch einer versuchen uns in Eisen zu legen, so lachen wir ihm ins Gesicht! Habt Mitleid, mit den Geknechteten und erwartet nicht ihr Verständnis - wer sich nicht bewegt, der spürt seine Ketten nicht. Seid ihnen ein Vorbild und sie mögen die Freiheit erkennen, die ihnen vorenthalten.
Ich schicke euch einen, der von meiner Essenz erfüllt ist, meinen ersten Streiter. Ihm mögt ihr folgen ‑ dem Vigilanten ‑ doch nicht als euren Anführer, sondern als Gleicher unter Gleichen. Denn das sollt ihr alle sein, meine freien Streiter. All jene, die Kinder der Freiheit sind, all jene will ich als meine Streiter annehmen:
Die Freiheit oder den Tod!
Nur in der Freiheit kann ein Streiter sein wahres Selbst finden. Mein Ruf geht an alle, die in Freiheit leben, sei es Nordmann, Seefahrer, Handwerker, Gelehrter, Medicus, Künstler oder Bürger. Mein Ruf geht an alle, die sich nach Freiheit sehnen, werft euer Joch ab. Egal wer ihr seid, hier seid ihr frei euch unter Gleichen einzufinden. All jene, die nicht verstehen, dass Freiheit nicht bedeutet alles zu tun, was man will und meinen Namen missbrauchen, um Dunkelheit zu verbreiten oder ihren Begierden zu folgen, seien einmal gewarnt: Ich werde sie in meinem Lager ausmerzen!
Unter dem Banner des Krieges sammeln sich die, die voll Wut streiten und wissen nicht warum. Helft ihnen zu erkennen. Die Urkraft will die Freiheit und versteht sie nicht, so bleibt ihr nur laut zu wüten. Nehmt euch ihrer an.
Ordnung und Ewigkeit haben sich selbst in Ketten gelegt. Hoffnung kann ihnen nur Rebellion bringen. Ihre Anführer mögen unsere Feinde sein, ihre Streiter nicht.
Dunkelheit und Gier sind ebensolche Ketten, wie sie einem Sklaven angelegt werden. Wehrt euch gegen sie und vertraut ihnen nicht!
So sammelt euch aus freiem Willen, bewacht das Lager, streitet für die Euren, obsiegt im Wettstreit. Seid meine Liga, die hell für die Glorie der Freiheit steht.
Das Lager der Freiheit ist vielleicht kein organisierter Kriegstross, aber die vielen verschiedenen Individualist:innen sind geradezu perfekt dafür geeignet, sich auf die Geheimnisse der Inseln zu stürzen. Ebenso werden sich auch Einzelne in den Turnieren hervortun und dem Banner der Freiheit Ehre bringen. Wenn sich alle jetzt noch auf die Verteidigung des Lagers einigen können und klug paktieren und verhandeln, dann, ja dann kann niemand der Freiheit entgegenstehen.
Klassischerweise finden sich im Lager:
Aber die Freiheit weist niemanden ab, der ihr folgt und sie verkörpert. Elfen und Feen sind zwar frei, verstehen aber oft das Konzept nicht. Es ist so sehr Teil ihrer Selbst, dass sie meist dem Ruf eines anderen Lagers folgen. Nicht erwünscht sind böse Charaktere oder Leute, die das Gold um des Goldes willen anbeten. Diese müssen erst ihre Fesseln abstreifen.
Wie man erwartet, ist das mit der Struktur eher anarchisch...
Im Großen und Ganzen streitet man aber für dieselbe Sache und wird seine Kamerad:innen nicht hängen lassen wollen. Es mögen sich jeden Tag neue Bündnisse und Gruppen bilden, die auch mal entgegengesetzte Richtungen gehen, ja selbst im Turnier gegeneinander streiten. Es mag einen Rat geben, der die Geschicke lenkt oder gar eine Person, die dem Lager vorsteht und deren Wort Gesetz ist. Wenn es nicht funktioniert, kann sich das Lager ja umentscheiden. Als Ausnahme gilt das Amt des Obersten Richters, das der "Erste Streiter" inne hat. Diese Person möge Recht sprechen, wenn sich einzelne Fraktionen nicht einigen können. Ebenso bringt man ihr Respekt entgegen und hört auf ihren Rat.
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