Mapori - Das Volk des WaldesDie Mapori leben auf Secundum, der zweiten Insel der Macht, im...
Willkommen in der Stadt Die Stadt ist das Herz der Veranstaltung, sie wird durch seine...
Uth - Das Volk der Steine Die Uth leben auf Primum, der Äußersten der Inseln der Macht, ganz im...
Der Aufruf der Freiheit Ich bin die Freiheit. Wer mich hat, will mich nicht missen, wer mich...
Ich bin die Ewigkeit, ohne Anfang und ohne Ende, bestehe ich über allem! Ich schaue dem Spiel meiner Brüder und Schwestern zu, seit sie existieren. Krieg wandelt sich in Frieden, Licht in Dunkelheit, Natur in Zivilisation und alles wieder zurück. Unangetastet verbleibe nur ich. Ich bin die Macht und Erkenntnis, die über allem steht! In mir existiert alles und ohne mich nichts!
Mein Zeichen ist der Uroboros, die Schlange, die sich selbst verschlingt. In sich geschlossen, ohne Bezug zu oder Bedarf nach einem Außen oder einem Anderen, die vollkommenste Form! Sie ist wie der Heerwurm, der im Kampf verschlungen wird und sich aus sich selbst wieder gebiert. Was ist schon das Leben des Einzelnen wert, wenn man das große Ganze betrachtet.
Unsere Farben sollen Rot und Schwarz sein ‑ wie die Farbe des Blutes, denn es ist der Anfang und das Ende von Allem und darin findet sich die Weisheit jedes Einzelnen. Die Macht des Blutes soll das Lager der Ewigkeit vereinen, mein immerwährender erster Streiter soll der Zelot sein und er soll es sein, der die Ewigkeit in den Wettstreit und zum Sieg führt. Sein mächtiger Streitkolben wird meine Feinde zerschmettern.
So singen die Barden:
Etwas, das alles und jeden verschlingt:
Baum, der rauscht, Vogel, der singt,
frisst Eisen, zermalmt den härtesten Stein,
zerbeißt jedes Schwert, zerbricht jeden Schrein,
schlägt Könige nieder, schleift ihren Palast,
trägt mächtigen Fels fort als leichte Last.
Für die Ewigkeit - denn es ist das Recht des Blutes!
Für die Ewigkeit: Denn wir sind der Anfang und das Ende!
Die Kinder der Ewigkeit verbündet unter einem Banner. Uns vereint der Blick über das Ganze. Wir beherbergen die Weisheit der Zeit. So heiße ich in meinen Reihen die willkommen, deren Lebensspanne nie natürlich enden kann und ihre Anhänger, jene die an ihre unsterbliche, wiederkehrende Seele glauben und jene die sich nach ewigen Schlachten im Jenseits sehnen.
Die Ordnung versucht Dinge zu ordnen, die im stetigen Wandel sind. Sie kämpft gegen das stetige Chaos an. Aber nur, weil etwas geordnet ist, heißt es noch lange nicht, dass es auch gut sein muss.
Der Krieg um seiner selbst Willen ist Verschwendung. Wir akzeptieren seine Existenz und manchmal auch seine Notwendigkeit, doch muss er stets einen Zweck erfüllen.
Die Dunkelheit ist nach mir in die Existenz gekommen. Ihre Wege sind meist egozentrisch und verschließen sich vor dem großen Ganzen.
Die Urkraft sucht Einklang in der Natürlichkeit. Ihr Wissen und Ihre Weisheit, wenn vorhanden, beschränkt sich auf diese Natürlichkeit.
Die Freiheit ist der künstlerische Rebell meiner Brüder. Sie möchte nicht einsehen, dass es mittels Führung von weiseren Lehrmeistern schneller an ihre Ziele kommt.
Sie erschafft vielleicht schöne Dinge, aber meist sind sie unnütze und nicht von Dauer.
Die Gier ist der Selbstsucht verfallen und hat somit nur einen begrenzten Horizont. Wie soll sie also die Weisheit der Ewigkeit erblicken?
Ziel des Lagers ist es den Wettbewerb mit den Erkenntnissen der Ewigkeit zu gewinnen.
Die Zeit ist stets auf unserer Seite. Geduldig und klug gehen wir unbeirrt auf unser Ziel zu.
Die Weisheit der Zeit lässt uns klar erkennen welche Vorgehensweise nötig ist um über die anderen Lager zu triumphieren. Sei es kurz und schlagkräftig oder langwierig und durchdacht.
Der Wettstreit bietet vom Plot, über Schlachten, zu Turnieren genügend Möglichkeiten.
Welche Charaktere passen in das Lager
Das Lager wird vom Triumvirat Sanguis geleitet. Der Rat, der sich aus drei Wesen zusammensetzt. Diese befragen die Weisheit des Blutes und stimmen sie mit der eigenen gesammelten Weisheit ab. Im Falle von Uneinigkeit sollte auf sein Wort gehört werden.
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