Der Geist ist der Phönix ist das Gleichgewicht ist das oberste Gebot.Der Geist ist der Phönix ist...
Die Insel Quantum ist einst aus der Hitze ihrer Vulkane entstanden. Das geschmolzene Gestein...
Aufruf des Krieges Ich bin der Krieg und mein ist das Handwerk der Schlacht. Sie führen Schwert...
Seyd gegrüßt auf Secundum ihr Wettstreiter, Wanderer und fahrendes Volk. Als Bewahrer des Geistes, Hüter...
Mapori - Das Volk des Waldes
Die Mapori leben auf Secundum, der zweiten Insel der Macht, im Einklang mit der Natur des Waldes.
Viel ist nicht bekannt, da der Phönix des Südens Gesetze erlassen hat, sich ihren Wohn- und Begräbnisstätten nicht zu nähern. Die oberste Direktive besagt, dass die Mapori wachsen sollen wie der Wald, so ungestüm sie auch sein mögen. So kommt es, dass nur wenig bekannt ist über sie, ja sogar die Diener der Weisheit, die Episteme, wissen nur wenig über sie zu erzählen.
Doch der Nebel lüftet sich um so näher die Zeit zum nächsten Wettstreit kommt.
Die Bäume ihrer Wälder sind ihnen heilig, sie sind Schutz und Leben, Sitz der Weisheit und der Magie. Wenn die Mapori mit ihnen sprechen, kann man Sie zu weilen verstehen.
Als Ursprung alles Lebens gelten die ältesten Bäume des Waldes als Hirte, gleichsam als Ratgeber, aber auch als letzte Ruhestätte für die wilden Mapori.
Die Mapori ehren die Natur und alle ihre Gaben, kämpfen für sie und mit ihr. Sie nehmen sich nur was der Wald ihnen gibt und geben dem Wald Verbrauchtes zurück.
Wenn man durch die Wälder von Secundum steift und sich zwischen den alten Baumriesen einsam und alleine fühlt, kann man sie manchmal singen hören:
Ich bin die Dunkelheit und mein ist die ewige Nacht! Ich war der Anfang von Allem und herrschte vor allen Anderen. Ich bin eure neue Freiheit, ich bin der Sprenger eurer Ketten, in die ihr euch selbst gefesselt habt. Moral, Regeln, Pflichten und Gesetze liegen nur wie Scheuklappen auf euren Gesichtern. Das Auge sieht keine Grenzen in der Dunkelheit und so sollt ihr auch all eure Möglichkeiten nutzen. Beugt eure Häupter nicht vor Herrschern, für die ihr nur gesichtslose Gestalten seid! Entfesselt euer Potenzial und zeigt die Stärke, die euch innewohnt, in meinem Haus, dem Zirkel der Dunkelheit!
Mutig, wie ein Löwe und gefährlich, wie ein Skorpion sind meine Anhänger! Unbändige Kraft und Schnelligkeit vereint in einem Wesen, mein Mantikor! Sein Körper ist so dunkel, wie die undurchdringlichen Dunkelheit, die ihn umhüllt. Tragt mein Zeichen, versteckt oder offen, denn die Dunkelheit sieht man und sieht man auch nicht. Aus dem Herzen der Nacht wurde mein Streiter geboren. Euch voraus soll dieser erste Streiter ziehen, denn er ist aus meiner Essenz, er ist der Obskurant. Er verkörpert die Stärke der Düsternis und wird eins mit der Nacht sein. Er wird euch Wege zeigen, die kein anderes Auge zu sehen vermag. Er wird die Lichter unserer Feinde erlöschen lassen!
Für die Dunkelheit: Die Nacht ist dunkel und voller Schrecken!
Die Dunkelheit schenkt euch die Freiheit zu sein wer ihr seid und nicht was andere euch vorgeben zu sein. Entdeckt eure Talente, die von anderen unterdrückt wurden. Schöpft mit beiden Händen aus dem schwarzen See der Möglichkeiten um eure Ziele zu erreichen. Die Dunkelheit ist für jeden der über sich hinaus wachsen möchte, egal in welche Richtung.
Nur in der Dunkelheit kann es wahre Freiheit für jeden Einzelnen geben. Die Ordnung mit ihren Regeln und Gesetzen, die euch wie bleierne Westen in den Sumpf der Eintönigkeit ziehen möchte überschätzt ihren Wert und ihren Platz. So mag sie zum Meistern einiger dunkler Künste notwendig, ja sogar nützlich, sein. Doch bleibt sie Mittel und ist niemals Zweck.
Der Krieg mit seiner brachialen Kraft um Ketten zu sprengen ist ein willkommener Gast. Seine Soldaten schreiten über Grenzen und reißen sie ein. Im Schutz meines Mantels fiel so manche Feind durch den Stahl seiner Gefolgsleute.
Das Chaos, ist mein gefallener Bruder. Tobend wie ein tollwütiger Hund beißt es nach mir und möchte seinen alten Platz wiederhaben.
Doch die Dunkelheit ist stärker. Die Urkraft wächst wie der Wald in alle Richtungen. Und wie die Natur braucht sie Licht und Dunkelheit um zu bestehen. Reicht Ihnen die Hand, aber behaltet in der Anderen zur Sicherheit ein Messer parat.
Die Freiheit ist auf einem guten Weg sich zu entwickeln. Helft ihr die wahre Freiheit in der Dunkelheit zu sehen und führt sie auf einem gemeinsamen Weg zum Ziel.
Die Gier will sich nur das schnelle Kupfer, oder die Sicherheit im Silber, die Anhänger der Gier wollen nur im schnöden Mammon baden, doch bare Münze ist nicht alles, in dem man baden kann.
Die Ewigkeit hat sich mit ihrem Streben nach Macht als nützlicher Verbündeter erwiesen. Mit Ihrer Hilfe wurde die ewige Dunkelheit ausgerufen.
Ziel des Lagers ist es den Wettbewerb zu gewinnen, egal mit welchen Mitteln.
Im Lager der Dunkelheit hat jeder seine Daseinsberechtigung. Nutzt alle Mittel, die ihr euch ausdenken könnt um den Feind direkt zu schwächen oder Lager gegeneinander auszuspielen. Auch Pakte können sehr hilfreich sein. Der Wettstreit bietet vom Plot, über Schlachten, zu Turnieren genügend Möglichkeiten eure Fähigkeiten zum Punkte gewinnen einzusetzen.
Das Lager ist für jeden Charakter geeignet, der nicht das reine Gute spielen möchte. Das Recht des Stärkeren ist das Gesetz des Lagers. Wie ihr euch zum Stärken macht ist dabei eure Sache. Es spielt keine Rolle, welche Herkunft oder Rasse dein Charakter hat.
Ob nun als
An oberster Position sitzt die Verkörperung der Dunkelheit.
Alle Positionen können frei erspielt und gegebenenfalls gewechselt werden. Sollte der momentane Heerführer in einem Zweikampf verlieren, oder ihm ein „Unglück“ zustoßen kann sich ein anderer als fähigerer Anführer beweisen. Für einen guten und flüssigen Spielverlauf ist es ratsam entsprechende Positionen zu besetzen:
Wünschenswert wäre es, wenn jede größere Gruppe einen Anführer hat. Um eine Übersicht zu haben welche Aktionen die Gruppen vorhabe tagt das Haus im Zirkel. So können sich vielleicht auch Gruppen für bestimmte Projekte zusammenschließen.
Ab 0 Jahren
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