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17 Jahr, Güldenes Haar...

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Eine kleine Auswahl unserer Bibliothek
 Das Gerücht des Tages: Die 6 Finger Arbeitsunfähigkeit

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Das Gerücht des Tages: Die 6 Finger Arbeitsunfähigkeit   ~*~      Anmeldeschluss: Conzahler nur mit...

  • 17-02-2018 18:36:04
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  Das Gerücht des Tages: Der grüne Gobelin geht an...

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Das Gerücht des Tages: Der grüne Gobelin geht an...   ~*~   Hier gehts zur Anmeldung von Primum 2 - Es ist...

  • 27-01-2018 16:04:40
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Tag 14

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Tag 14Guten Morgen, Sonne meines Herzens und Grund warum ich heute überhaupt aufstand. Es war...

  • 28-12-2016 21:08:42
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Tag 1 - Vorbereitungen in der Heimat

Tag 1 - Vorbereitungen in der Heimat

Parei in Nordandryll.     Schon von Weitem kann man die hohen Türme der Magier erkennen, welche...

  • 05-03-2017 00:32:25
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Primum 2 Adventskalender 17Aus der Abteilung Liebesbriefe - Briefe vom Festland 

Verehrtste Konstanze Grötzenhuber,

als ich vor nicht allzu langer Zeit durch die gräulich-rotbraune Tristes des Hafenviertels Schritt und nichts im Sinne hatte als mich des aufkommenden Herbstwindes zu entziehen, erschien, völlig unverhofft, ein güldener Glanz des vergangenen Sommers vor meinen Augen. Der Wind wehte wie ein wundervoller Hauch und ließ mir Dein güldenes Haar wie ein wogendes Weizenfeld in vollster spätsommerlicher Pracht erscheinen. Sofort erwuchs in mir das Bedürfnis wie ein Gnadenvoller Schnitter eine jede einzelne  Ähre deines lieblichen Hauptes mit der Sense meiner Hand zu berühren, zu liebkosen und zu verschonen auf das ich dereinst später zurück zu kehren vermöge um ebendieses wieder und wieder zu wiederholen. Mit dem raschen Entschluss unbedachten Mutes raffte ich meinen gesamten Mumm zusammen und trat an Dich heran. Fast übertraf der liebliche Gesang Deiner Stimme noch die Verlockungen Deines Haares und mir sank der Mut so sehr wie meine Knie erweichten. Doch schaffte ich es noch ein wenig Belanglosigkeit mit Dir auszutauschen. So erfuhr ich von Deiner Familie und dem Umstand das Du gerade Deinen Siebzehnten Sommer gesehen hattest. Im siebzehnten Jahr Deiner wundervollen Erscheinung schreitest Du mir über meinen Weg und ich verdammter Tor sehe mich nicht imstande etwas Geistreiches oder zumindest Geckenhaftes von mir zu geben. Ich verging vor Gram und wollte nicht Essen noch Trinken bis ein treuer Freund, meines Leides überdrüssig, alle Anstrengungen unternahm um den Ort Deiner Heimstatt zu erfahren. So kann ich wieder hoffen, denn zumindest erreichen Dich nun meine Worte. So muss ich nun erneut all meinen Mut zusammen zu nehmen um die nachfolgende Frage an Dich zu richten. Würdest Du mir die Gnade Deiner Gegenwart erneut erweisen um mit mir die lieblichen Gefilde der herbstlich scheinenden Haine hinter der Stadt zu besuchen?

Dein bangenst hoffender
Hagen von der Winde

Fortsetzung folgt...vielleicht?


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